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vom Regierungsbezirk Wiesbaden eingeschlossen. In ihm liegt an
der Einmündung der Dill in die Lahn die ehemalige Reichsstadt Wetzlar
mit einem alten Dome. Hier war ehemals das Reichskammergericht, das
oberste Gericht im alten Deutschen Reiche.
Die hessische Provinz Oberhessen enthält die fruchtbare Wetterau
mit dem Bade Nauheim und der Stadt Friedberg. Hauptstadt der
Provinz ist die Universitätsstadt Gießen an der Lahn mit 31 000 Ein-
wohnern.
13. Geschichtliches.
Die ersten bekannten Bewohner unserer Gegend.
Die Geschichte unseres heimatlichen Bezirks reicht bis in die Zeit
der Geburt Christi. Damals war Deutschland oder Germanien ein
wüstes und rauhes Land mit großen Wäldern und Sümpsen. Städte
und Dörfer gab es noch nicht. Das Land war von den alten Deutschen
oder Germanen, einem großen, kräftigen Menschenschläge, bewohnt. Die
Germanen beschäftigten sich mit Viehzucht, Feldbau, Jagd und Krieg.
Sie zerfielen in viele Stämme, welche sich häufig einander bekämpften. So
wohnten in der Taunusgegend die Mattiaker, in der Gegend des Wester'
waldes und der Sieg die Sigambrer. Unsere Borfahren waren Heiden.
Sie verehrten ihre Götter im Freien, in heiligen Hainen. Deutsche Über-
reste aus der Zeit der Germauen sollen die Ringwälle auf dem Düns-
berge und die Hügelgräber sein.
Kämpfe der Germanen gegen die Römer.
Um die Zeit der Geburt Christi kamen die mächtigen Römer über
den Rhein her, um Germanien zu erobern. Sie legten zur Befestigung
ihrer' Herrschaft feste Standlager (Kastelle) an, so an der Stelle von
Mainz, Kastel und Wiesbaden, und zwangen die deutschen Völkerstämme
zur Zahlung von Tribut (einer Abgabe). Die Mattiaker, ein chattisches
Volk^), welche nach dem Rheine hin vorgedrungen waren, gerieten in
Abhängigkeit von den Römern. Ihre Hauptstadt war Mattiäcum, das
heutige Wiesbaden, dessen warme Quelle» den Römern schon bekannt
waren.
Römische Überreste.
Ein großartiges Werk der Römer war der Grenzwall oder Pfahlgraben(I.ilues),
dessen Spuren heute noch auf weite Strecken zu sehen sind. Er lief vom Rheine
aus über den Taunus nach der Wetterau und noch viel weiter, Berge und Täler
überschreitend. Derselbe bestand aus einem tiefen Graben mit einem Erdwalle, der
oben mit Pfählen oder Pallisaden besetzt war. Auf der inneren Seite befanden sich
in gewissen Entfernungen von einander Wachtposten, Türme und Kastelle. Das be-
deutendste Römerkastell am Grenzwall war die jetzt wieder ausgebaute Saalburg bei
Homburg. Der Pfahlgraben sollte das römische Gebiet gegen Überfälle der Germanen
i) Chatten hieß man die alten Hessen.
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schützen. — Auch Städte und Straßen haben die Römer angelegt. Straßen führten
z. B. von Kastel nach den Nömerstädten bei Hofheiin und Heddernheim, sowie von
letzterein Orte nach der Saalburg. An den genannten Orten hat man viele römische
Altertümer ausgegraben und zwar: Särge, Waffen, Werkzeuge, Tongefäße, Münzen,
Steine mit Inschriften u. s. w. Sie werden in den Museen auf der Saalburg, zu
Frankfurt und Wiesbaden aufbewahrt.
Als die Römer bis an die Weser vordrangen, und der römische
Statthalter Varus den Germanen römische Sprache, Sitten und Gesetze
aufzwingen wollte, da vereinigten sich mehrere Völkerschaften unter Her-
mann dem Cheruskerfürsten zum Widerstande. Varus wurde in der drei-
tägigen Schlacht im Teutoburger Walde (9 n. Chr.) vollständig ge-
schlagen, und Deutschland war bis zum Rheine bin wieder frei. Dagegen
blieben die Römer noch im Besitze des Landes jenseits des Rheines. Sie
machten noch oft Versuche, Germanien zu erobern, wurden aber im 4. Jahr-
hundert für immer über den Rhein zurückgedrängt. Im 5. Jahrhundert
hörte ihre Herrschaft am Rheine auf.
Die Kranken. Feste lvohnsihe. Gauverfassung.
Im 4. Jahrhundert begann die große Völkerwanderung, ein be.
ständiges Hin- und Herziehen der meisten deutschen Völker. Dieses
Wandern hörte erst auf, als gegen Ende des 5. Jahrhunderts die Völker-
schaften feste Wohnsitze einnahmen. Die Franken, ein mächtiger Volks-
stamm, der durch die Vereiuiguug der Chatten und Sigambrer entstanden
ist, wurdeu Herren unserer Gegend. Ihre ersten Wohnsitze waren Huben
oder Höfe. Mehrere derselben bildeten eine Mark oder Gemeinde,
mehrere Marken einen Gau. Aus deu Huben entstanden nach und nach
Weiler und Dörfer. Raffern gehörte 12 Gaueu an. Der größte war
der Niederlahngan zu beiden Seiten der Lahn. Der Rheingau, Eiurich
und Eugersgau habeu ihre Namen heute noch. Der Nheingau umfaßte die
Gegend von der Walluf bis zur Wisper. Der Einrich begriff das Ge-
biet zwischen Rhein, Lahn und Wisper und der Eugersgau die Gegend
von Montabaur und Selters. Uber jeden Gau war eiu Gaugraf gesetzt,
der oberste Richter und der Anführer im Kriege. Das Gericht wurde
öffentlich unter freiem Himmel auf der Malstätte gehalten. Zu Mal-
stätteu wählte man gewöhnlich ausgezeichnete Punkte der Gegend, Anhöhen
und heilige Haine. So war der Malberg bei Montabaur die alte Gerichts-
stätte des Engersgaues. Die Franken bildeten unter Köuigen das Fränkische
Reich. Der mächtigste Herrscher desselben war Karl der Große, welcher
vou 768—814 regierte. Dieser vereinigte alle deutschen Stämme zu
einem großen Reiche. Er wird der erste deutsche Kaiser genannt. Karl
der Große residierte oft zu Ingelheim am Rhein. Er ließ von da aus
auch in dem beuachbarteu Rheingau edlere Reben anpflanzen.
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Extrahierte Personennamen: Varus Varus Karl_der_Große Karl Karl
der_Große Karl
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Alle diese deutschen Stämme waren wie die übrigen große, starke Leute
mit röthlichem Haare und blauem, kühnen Auge. Feste Wohnplätze,
wie die Römer deren hatten, kannten sie nicht. Sie lebten von ihren
Viehheerden, und die einzige Bedingung ihrer Existenz war hinläng-
licher Reichthum an Weideplätze!:. Begann dieser zu mangeln, so ver-
ließen sie ihren Aufenthalt und schweiften von Nord nach Siid, von Ost
nach West weiter. Oft gab es heftige Kämpfe, wenn sie auf einen ande-
ren Stamm stießen, der bereits ein fruchtbares Gebiet besetzt und nicht
daraus zu weichen gewillt war. Blutige Schlachten wurden geliefert,
die mit Unterjochung , nicht selten mit völliger Ausrottung der Unter-
liegenden endeten; die Sieger nahmen die eroberten Strecken in Besitz
und schlugen ihre Zelte darauf in die Höhe, bis ein stärkerer Trupp
sie wieder vertrieb und ihnen gleiches Schicksal bereitete. Neben der
Fehde war noch die Jagd eine Lieblingsbeschäftigung, und durchstrichen
sie mit Speer und Pfeil Berge und Wälder, uu: mit dem wilden Eber
und dem Bären zu kämpfen. Gering waren ihre Bedürfnisse. Die
Wildnis; lieferte Wurzeln, Kräuter, Beeren^ wildes Obst aller Art; hie
und da begann bei längerer Ruhe ein Staunn den: Boden künstliche
Erzeugnisse abzugewinnen und baute Hafer und Gerste an. Das
Rindvieh lieferte Milch und Fleischnahrung, in den Flüssen sammelte
man das Salz. Der freundschaftliche Verkehr zwischen den Stämmen und
den Einzelnen bestand in: Tauschhandel. Ein Bedürfniß des Lebens ward
gegen das andere ausgetauscht. Geld kannte man nicht, erst langsam
lernte man das harte Erz bearbeiten und in Waffen und Geschirre zu
verwandeln. — Gastfreundschaft, Treue und Redlichkeit waren allgemeine
Tugenden unserer Vorfahren. Schande galt bei ihnen mehr als die Strafe
selbst. Unter dem Namen Altvater verehrten sie den Schöpfer aller
Dinge, außerdem noch andere Gottheiten, darunter Sonne und Mond.
In heiligen Hainen opferten die Priester unter Gesäugen der Barden
den Göttern. Die Leichname der Hingeschiedenen wurden mit ihren
Waffen verbrannt, die Asche in einen Krug gesammelt und darüber ein
Hügel aufgeworfen. —
Die verschiedenen Stämme lebten in fast beständigen Fehden und
vermochte selbst das Herannahen der mächtigen römischen Heere, die
erobernd bis über den Rhein vordrangen, Festungen anlegten und Tri-
but forderten, sie nicht zur Einigkeit zu mahnen; manche schlossen sich
sogar dem Sieger unterwürfig an. I. Cäsar betrat als der erste
Römer iin Jahre 54 v. Chr. in unserem Regierungsbezirk den Bodei:
Deutschlands. Schon beugten die Römer die Besiegten unter ihre Sprache
und Gerichtsverfassung; fast das ganze germanische Land schien im Be-
griff zu stehen sich in eine römische Provinz uiuzuwandeln. Da riß der
allzu straff gespannte Bogen. Der kaiserliche Statthalter Barns ward
in dreitägiger Schlacht am Teutoburger Wald geschlagen (9 nach Chr.),
sein Heer aufgerieben und Deutschland war, wenigstens bis zum Rheine
hin, wieder frei. An diesem großen Freiheitskampfe gegen die Römer
sollen auch die Völkerschaften innerhalb der Grenzen unseres Regierungs-
bezirks theilgenommen haben. Nach der Sage versammelten lich die
Edelsten der Tauuusgegend, ehe sie auf den Ruf Hermanns ausgezogen,
auf dem Feldberg zum Bunde gegen Rom. Die Erinnerung daran
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bewahrt noch heute der am Fuße des Feldbergs quellende Hermanns-
born.
Allein nicht lange währte es, da kamen die Römer wieder, denn
die innere Zwietracht der deutschen Stämme untereinander, gab ihnen
neuen Muth. Es folgten nun zwei Jahrhunderte, in denen in Deusch-
land selten Friede war, Krieg der Stämine gegen einander, Krieg gegen
die Römer. Hatte schon Hermann m seinen Kämpfen gegen die Römer-
in der Verbindung und Eidgenossenschaft mehrerer Stämme die einzige
Rettung und Kraft gefunden, so entstanden in den folgenden Kämpfen
immer mehr solcher Völkerbündnisse. Daher geschah es auch, daß sich
die ursprünglichen Namen der einzelnen deutschen Stämme in der Ge-
schichte verlieren. Es treten größere Völkerhaufen auf; so der Bund
der Franken, unter denen wir die Sigambrer und Chatten wieder fin-
den. Von den Franken wurden die Römer im dritten Jahrhundert in
heißem Kampfe besiegt, und setzten sich dieselben zwischen Main und Lahn
bis zum Niederrhein fest. Von den Letzteren nahmen im vierten Jahr-
hundert die Alcnraneil das Land in Besitz, wurden aber im Jahre 496
abermals von den Franke» und Sigamberen geschlagen und unter-
worfen. —
Von dieser Zeit ab und mit der allmäligen Ausbreitung und Be-
gründung der Frankennacht, die in Karl d. Gr. ihren Glanzpunkt er-
reichte, datirt sich auch die mehr und mehr entstehende Regelmäßigkeit
in beix örtlichen und geschichtlichen Verhältnissen des Gebiets, das zum
größten Theile unseren gegenwärtigen Regierungsbezirk darstellt. Sämmt-
liche früherm innerhalb desselben gelegenen römischen Besitzungen wur-
den in größere Volksgemeinden oder Gaue (12) getheilt, von denen wir
nur den Main-, Rhein-, Lahngau anführen wollen. Der Vorsteher
eines solchen Gaues hieß Gras. Er wurde vom Volke gewählt. —
Durch die Theilung des großen Frankenreichs im Jahre 843 (Ver-
trag zu Verdun) kamen die Lande am mittleren Rhein, an Ostsranken
und blieben nach derselben fortan beim deutschen Reiche.
Dies i)t in allgemeinen Zügen ein Bild von der durch die Be-
rührung mit den Römern erfolgten äußeren Umwandlung unserer
Vorfahren, noch größer aber ist die innere, die sich allmälig bei
denselben vollzog. Waren sie doch den Römern geistig botmäßig ge-
worden und vermochten sie nicht der höheren Bildung derselben zu
widerstehen. Ihre früher geschilderte Lebensweise erhielt nach und
nach eine ruhigere Form. Feste Wohnsitze begannen ihnen wünschens-
wertst) zu erscheinen. Aus den römischen Heereslagern, nainentlich am
Rheine, waren Städte erstanden, deren gesicherter Zustand zur Nachbil-
dung anreizte. Große, von den Römern für ihre Kriegszüge angelegte
Heerstraßen, verknüpften einen Hauptpunkt mit dem andern und regten
den Gedanken zu ihrer Vermehrung an. Man begann sich jetzt nieder-
zulassen und den Urwald auszuroden (daher die vielen Endungen von
Stadt- und Dorfnamen aus „rod" von roden, Wallmerod, Naurod re.),
um dem von den Römern erlernten Ackerbau Platz zu verschaffen. Wein-
und Obstbau griffen ebenfalls um sich. Die Anlage von Wegen er-
möglichte den Beginn des Handels, des Verkehrs, des Gewerbes, das
bis jetzt fast jeder nur für seine eigenen Bedürfnisse betrieben. Dabei
verbesserte sich die Viehzucht; der Begriff des Geldes zur Erleichterung
2*
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TM Hauptwörter (100): [T65: [Reich Italien Land Kaiser Römer Volk Jahr Rhein Gallien Franken], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T43: [Zeit Volk Jahrhundert Geschichte Reich Staat Leben Kultur Deutschland Mittelalter], T4: [Handel Land Industrie Stadt Verkehr Gewerbe Ackerbau Viehzucht Deutschland Zeit], T68: [Gericht Recht Richter König Strafe Gesetz Urteil Sache Person Verbrechen]]
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Extrahierte Personennamen: Hermann Karl_d Karl
Extrahierte Ortsnamen: Deusch- Main Niederrhein Main- Rhein- Rhein Rheine Wallmerod
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Tag, die s. g. Steinkammern, weiche sich durch ihre Wildheit und ihre
Tropfsteingebilde auszeichnen. — Kleiner ist das Wildweiberhäuschen
bei Langenaubach. — Güstern Hain, in der Nähe der Barden-
stein, ein Doloritkoloß mit einem 214' breiten Gipfel (die Sage vom
Bardenstein). — Beilstein mit gleichnamigem Schlosse, der großartig-
sten Ruine des Landes. — Tr in genstein, an der nördlichen Grenze
des Landes, mit Ruine auf waldiger Bergebene des Schelderwaldes.
12. Der Hinterlandkreis. Biedenkopf (2802 (§.), Amtsgericht
und Kreisstadt, a. d. Lahn, in waldiger Berggegend um ein altes nicht
mehr bewohnbares Schloß gelegen; bedeutende Gerberei und Weberei.
Nahe die Ludwigshütte. — Gladenbach, Amtsgericht; in der
Umgegend viele Hüttenwerke. — Battenberg Amtsgericht, a. d. Eder,
Eisenhammer. — Böhl, Amtsgericht, a. d. Assel. — Hatzfeld a. d.
Eder, Schloßruine. Eisenhammer. — Breidenbach mit bedeutenden
Strumpfstrickereien. — Hartenrod mit vorzüglichen Gypsspathgru-
den. — Königsberg auf einer Anhöhe. Nahe die Ruinen des
Schlosses Hohensolms; blühender Bergbau auf Eisen.
Chronologische Uebersicht der Geschichte des Uegierungs-
bezirbs Wirsboden.
Ums Jahr
54 v. Ehr. Cäsar betritt in unserem Regierungsbezirk zuerst den deut-
schen Boden. —
9 n. Chr. Freiheitsschlacht im Teutoburger-Wald. Hermann. —
450 die Sigambern bilden das Kernvolk der Franken, d. i. der freien
Leute. —
496 der Frankenkönig Chlodwig siegt in der Schlacht bei Zülpich über
die Alemanen. Chlodwig läßt sich taufen. — In den Gauen
der Lahn predigt Lubentius aus Trier das Evangelium. —
Dietkirchen. —
575 stirbt der h. Goar in seiner Zelle am linken Rheinufer.
768 Karl der Große wird König der Franken; 800 römischer Kaiser.
840 Ludwig der Deutsche schenkt das Kloster Ursella (Ober-Ursel) an
Frankfurt. —
843 löst sich Deutschland unter Ludwig dem Deutschen vom Franken-
reiche ab und bildet ein selbstständiges Reich. —
882 wird Wiesbaden (Wisibad) zuerst urkundlich genannt. —
911 Graf Konrad von Hessen, welcher als Herzog von Franken alle
Gauen zwischen Diemel und Rhein verwaltet, wird zum deutschen
König (Konrad 1.) gewählt. —
915 wird der Name Nasongae (Nassau) urkundlich genannt. —
918 König Konrad stirbt zu Weilburg. —
1100 die Grafen von Nassau Laurenburg und Katzenelnbogen gebieten
im Niederlahngau und Oberrheingau.
TM Hauptwörter (50): [T8: [Stadt Rhein Schloß Kreis Mainz Einw. Dorf Main Frankfurt Einwohner], T48: [Land Rhein Reich Volk Sachsen Römer Franken Jahr Karl Gallien]]
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Extrahierte Personennamen: Biedenkopf Hatzfeld Breidenbach Cäsar Cäsar Hermann Chlodwig Chlodwig Karl Ludwig_der_Deutsche Ludwig Ludwig_dem Ludwig Konrad_von_Hessen Konrad Konrad Konrad